Die Fahrer

62 Fahrer aus über 10 Ländern

Die Fahrer Foto: ADAC Motorsport
Im ADAC GT Masters starten Piloten mit Formel-1-, IndyCar- und DTM-Erfahrung, erfolgreiche Sportwagen-Asse und junge Nachwuchstalente. Zwei Fahrer teilen sich jeweils ein Auto, zur Rennmitte ist ein Fahrerwechsel Pflicht. Entsprechend der Zusammensetzung der Fahrerpaarung erhalten die Fahrzeuge ein Handicap-Gewicht von bis zu 20 Kilogramm.

Das ADAC GT Masters ist kein Betätigungsfeld für Fahrzeughersteller, sondern ausschließlich für Privatteams gedacht. Diese spezielle Eigenheit der GT3-Serie sorgt für ein außergewöhnliches Feld von engagierten Motorsportlern, denn neben Profifahrern tummeln sich damit auch Amateure und echte Nachwuchstalente des Rennsports unter den Teilnehmern. Die Fahrer werden in vier Kategorien eingestuft: Während die Klassen A, B und C Profis vorbehalten bleiben, starten Amateure in der Kategorie D. Zwei Fahrer teilen sich jeweils ein Auto, zur Rennmitte ist ein Fahrerwechsel Pflicht.

Im Sinne der Chancengleichheit erhalten die Fahrerpaarungen entsprechend ihrer Zusammensetzung zusätzliche "Handicap-Gewichte" von bis zu 20 Kilogramm, die bei Paarungen mit Profis mithilfe des Ballasts in den Fahrzeugen mögliche Vorteile reduzieren. Darüber hinaus sind alle Fahrer der Kategorie D in der sogenannten "Gentlemen-Wertung" vertreten. Besteht ein Cockpit ausschließlich aus Fahrern dieser Klasse, werden ihre Punkte mit 1,5 multipliziert, um möglichen Ungleichheiten gegenüber anderen Teams entgegenzuwirken.
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