Die Ostseetaucher – Einsatz unter Wasser


Die 2. STAFFEL - Samstag, 17:35 Uhr

Die NITRO Eigenproduktion

Die 2. STAFFEL - Samstag, 17:35 Uhr v.l.: Andreas Schrul, Tobias Jürß und Erik Hildebrandt Foto: TVNOW
Sie suchen das Abenteuer und gehen auf volles Risiko: In der neuen bildgewaltigen Eigenproduktion "Die Ostseetaucher – Einsatz unter Wasser" begleitet NITRO Arbeitstaucher bei ihrem knallharten Job im eiskalten Meer. Die vierteilige Doku nimmt den Zuschauer mit in gefährliche Tiefen, wenn die Spezialisten zum Einsatz auf die Ostsee ausrücken. Egal ob Reparaturen unter Wasser, Wracks gesunkener Schiffe oder rostende Bomben auf dem Grund des Meeres - die Profi-Taucher zeigen, wie sie die lebensgefährlichen Einsätze angehen. Start der 2. Staffel ist am 15. Oktober um 17:35 Uhr.

Die Crew der BT2, dem Schiff der Ostseetaucher, muss die Stabilität der Forschungsstation FINO 2 zwischen Rügen und Dänemark prüfen. In 18 Meter Tiefe soll die Dicke der 15 Jahre alten, rostenden Stahlkonstruktion gemessen werden. Gleichzeitig ist ein Bergetrupp kurz vor Usedom damit beschäftigt, Schrott und Munition aus einem ehemals militärisch genutzten Hafenbecken zu holen. Bei null Sicht muss sich Taucher Jan Meter für Meter vorwärts tasten.

Im Stadthafen von Wismar inspiziert Tauchazubi Justus einen in die Jahre gekommenen Bootssteg. Ausgerechnet bei diesem vermeintlich einfachen Job verliert er unter Wasser die Orientierung. Parallel dazu sondiert Tobi an der Marina von Kröslin das Hafenbecken. Hier sollen schwimmende Häuser entstehen und der Bauherr braucht grünes Licht, dass keine Weltkriegsmunition mehr im Wasser liegt. Dabei gerät der Taucher in eine brenzlige Situation.

Der Bau des Fehmarn Belt Tunnels soll nach Expertenmeinung die maritime Unterwasserwelt der Ostsee gefährden. Das sollen die Berufstaucher vor Puttgarden in Augenschein nehmen. Doch die starke Strömung macht ihrem Unterwasserroboter zu schaffen. Ein weiteres Team muss eine knapp 170 m lange Fähre auf Beschädigungen unter der Wasseroberfläche prüfen. Durch das gleichzeitige Nachrüsten eines 30-m-Rotorsegels wird der Job für alle zur Geduldsprobe.