Kung Fu - Im Zeichen des Drachen DERZEIT NICHT IM PROGRAMM

Action

Kwai Chang Caine (David Carradine) ist das Kind einer Chinesin und eines Amerikaners. Er wuchs in einem Shaolin-Kloster auf, lebte wie die anderen Mönche im Einklang mit der Natur und erlernte auch die Künste des Kung Fu. Sein Lehrmeister war der blinde Meister Po, den der chinesische Kaiser eines Tages umbringen ließ. Caine tötete aus Rache den Neffen des Kaisers und flüchtete - ins Heimatland seines Vaters, nach Amerika. Dort streift er durch den Wilden Westen und gerät immer wieder in brenzlige Situationen, in denen er seine Kung Fu-Künste einsetzen muss.

Der in der Gegenwart spielende, von 1993 bis 1997 produzierte Ableger „Kung Fu – Im Zeichen des Drachen“ (Originaltitel: Kung Fu – The Legend Continues) behandelt das Schicksal des Enkels von Caine, eines verwitweten Shaolin-Mönchs, der ebenfalls den Namen Kwai Chang Caine (wieder David Carradine) trägt. Der Mönch unterstützt mit Hilfe der asiatischen Kampfkunst und der chinesischen Mystik seinen Sohn Peter Caine (Chris Potter) bei der Aufklärung von Verbrechen. Peter ist unter der Obhut seines Vaters als Shaolin-Mönch erzogen worden; doch die fünfzehnjährige Trennung vom Vater nach der Zerstörung des Tempels hat ihn westlich beeinflusst, so dass er die Spiritualität und die andauernde Einmischung seines Vaters in die Polizeiarbeit und in sein Privatleben zunächst stark ablehnt.