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Medical Detectives - Episodenübersicht

Das FBI startet eine der größten und umfangreichsten Ermittlungen seiner Geschichte. Über ein Jahr lang arbeiten Hunderte von Polizisten an dem Fall. Nachforschungen ergeben u.a., dass es sich bei den Zündern für die Bomben um äußerst schwer erhältliche CCI-Zünder handelt. Schließlich erstellen Psychologen ein Täterprofil, das den Experten Lloyd Erwin an einen gewissen Walter Leroy Moody erinnert, der 17 Jahre zuvor wegen ähnlicher Anschläge überführt worden war. Kurz vor der aktuellen Paketbombenserie ist er aus dem Gefängnis entlassen worden. In Moodys Haus findet man zunächst keinerlei Spuren, die ihn mit den Attentaten in Verbindung bringen könnten. Doch ein Angestellter eines nahegelegenen Waffengeschäfts kann den Experten weiterhelfen ...
Am 1. April 1996 werden die Bewohner von Spokane im US-Bundesstaat Washington durch eine Bombenexplosion vor dem Büro der Lokalzeitung "Spokesman Review" erschüttert. Wie durch ein Wunder wird niemand verletzt. In der Nähe des Tatorts taucht kurz darauf das Bekennerschreiben einer offensichtlich christlich-fundamentalistischen Gruppe auf. Nur elf Minuten später explodiert in der örtlichen Bankfiliale eine weitere Bombe. Zwei Männer mit Tarnanzügen und Skimasken hatten das Geldinstitut kurz zuvor ausgeraubt und waren mit über 50.000 Dollar entkommen. Im Kassenraum hinterließen sie Kopien von religiösen Manifesten. In der Nähe der Bank entdeckt die Polizei ein Auto, das vor einigen Tagen gestohlen worden war. Es enthält eine weitere Bombe, die jedoch nicht explodierte - der einzige Fehler der ansonsten bestens organisierten und planvoll vorgehenden Gangster. Die Beamten stellen fest, dass alle Bomben baugleich waren und die hinterlassenen Briefe an beiden Orten aus demselben Drucker stammen.
Ein Krankenhaus wird drei Monate später ebenfalls von einer Explosion erschüttert. Auch jetzt tauchen wieder Briefe christlich-fundamentalistischen Inhalts auf. Etwa fünf Minuten später wird die örtliche Bank erneut ausgeraubt. Und wieder findet man unweit vom Tatort ein Auto mit einer noch nicht explodierten Bombe. In den nächsten Monaten gehen bei der Bank und bei der Lokalzeitung Drohbriefe ein, die mit "The Phineas Priesthood" unterzeichnet sind. Durch den Tipp eines Informanten kann die Polizei schließlich im Oktober einen weiteren Banküberfall der mysteriösen Gruppe verhindern und deren Mitglieder verhaften. Nach intensiven kriminologischen Untersuchungen lässt sich der Verdacht gegen die Angeklagten erhärten. Doch ihre Schuld auch vor Gericht zu beweisen, ist eine andere Sache ...

Nach Schers Aussage war Dillons Tod ein Unfall. Mit Schers Waffe in der Hand sei Dillon angeblich bei der Jagd gestolpert, und ein Schuss habe sich gelöst. Da Scher ein angesehener und beliebter Arzt ist, gibt es keinen Grund, an seinen Aussagen zu zweifeln: Dillons Tod wird als Unfall verbucht. Kurz danach lässt sich Scher von seiner Frau scheiden, um zwei Jahre später Martins Witwe Patricia zu heiraten. Gerüchten zufolge habe Scher schon lange eine Affäre mit Patricia gehabt.
Martins Vater Larry fordert die Wiederaufnahme der Ermittlungen, doch niemand will ihn dabei unterstützen. Schließlich engagiert er den Forensiker Warren Stewart Bennett, der anhand von Versuchen plausibel erklären kann, dass der Schuss aus über einem Meter Entfernung abgefeuert worden sein muss. Martin konnte sich also gar nicht selbst erschossen haben. Endlich wird einer Wiederaufnahme der Ermittlungen zugestimmt. Das FBI findet Blutspritzer auf Shers Stiefeln. Er muss zum Zeitpunkt des Schusses in unmittelbarer Nähe gewesen sein. Obendrein bestätigt das FBI die Ergebnisse von Bennetts Untersuchungen. Dennoch weigern sich die lokalen Behörden, Anklage gegen Sher zu erheben.
Doch Larry gibt nicht auf und lässt den Körper seines Sohnes exhumieren. Der Pathologe Isadore Mihalakis bestätigt den Verdacht: Es war Mord. Sher beteuert jedoch wieder und wieder seine Unschuld und bleibt bei seiner Geschichte. Eine weitere Autopsie wird durchgeführt, doch es gibt nicht viel zu tun: Die Schusswunde war von Mihalakis aus Martins Leiche herausgeschnitten worden und ist auf mysteriöse Weise verschwunden...
Nach einem Streit mit ihrem Mann verlässt die zweifache Mutter Carolyn Killaby die gemeinsame Wohnung, um in einer nahegelegenen Bar ein paar Drinks zu nehmen. Danach wird sie nicht mehr gesehen. Gäste der Bar hatten Carolyn mit dem Stammgast Dennis Smith weggehen sehen. Doch der behauptet, er habe Carolyn nur zu ihrem Wagen gebracht. Die Polizei nimmt an, dass sie ihren Mann verlassen hat und registriert sie als vermisst. Ihre Familie glaubt jedoch nicht an diese Theorie und drängt die Beamten, weiter zu ermitteln. Dan wird verhört, doch er behauptet, es gebe keine Eheprobleme. Er besteht zwei Lügendetektor-Tests.
Dennis Smith wird genau überprüft: er hatte 1982 seine Schwester ermordet. Außerdem hatte eine Zeugin ihn in der Nacht von Carolyns Verschwinden mit blutverschmierter Hose gesehen. Zudem ist es verdächtig, dass Smiths Truck völlig ausgebrannt ist. Untersuchungen ergeben, dass das Feuer mit Absicht gelegt wurde. Bei näherem Hinsehen findet man dennoch einen Spritzer menschlichen Bluts auf dem Lenkrad. Nun gilt es, zu beweisen, dass es sich um Carolyns Blut handelt. Ohne die Leiche ist dies allerdings kaum möglich. Ein Brief, den Carolyn ihren Kindern einige Tage vor ihrem Verschwinden geschrieben hat, hilft der Polizei schließlich weiter. An den Speichelspuren auf der Briefmarke lässt sich Carolyns DNA-Code ablesen...

Mick Fletcher und Leann Misenger sind scheinbar das perfekte Paar: Die beiden haben eine kleine Tochter, und Leann ist zum zweiten mal schwanger. Nachdem Mick und Leann gemeinsam auf einem Schießstand waren, wo Mick Zielübungen machte, kehren sie nach Hause zurück. Während Mick im Bad ist, hört er einen Schuss. Er eilt in das Schlafzimmer und findet seine blutüberströmte Frau. So schildert er die Ereignisse zumindest der Polizei. Doch die mag seiner Theorie über einen Selbstmord keinen Glauben schenken. Sie findet auf Micks T-Shirt Blutspritzer und stellt schließlich fest, dass sich Leann angesichts des Eintrittswinkels der Kugel in ihren Schädel unmöglich selbst erschossen haben kann. Schließlich finden die Ermittler auch das Motiv für den Mord: Der aufstrebende Anwalt hat ein Verhältnis mit der Richterin Susan Chrzanowski. Als er wegen Mordes verurteilt werden soll, schreitet Leanns Familie ein: Mick soll außerdem wegen der ungewollten Unterbrechung der Schwangerschaft seiner Frau verurteilt werden.

Das FBI startet eine der größten und umfangreichsten Ermittlungen seiner Geschichte. Über ein Jahr lang arbeiten Hunderte von Polizisten an dem Fall. Nachforschungen ergeben u.a., dass es sich bei den Zündern für die Bomben um äußerst schwer erhältliche CCI-Zünder handelt. Schließlich erstellen Psychologen ein Täterprofil, das den Experten Lloyd Erwin an einen gewissen Walter Leroy Moody erinnert, der 17 Jahre zuvor wegen ähnlicher Anschläge überführt worden war. Kurz vor der aktuellen Paketbombenserie ist er aus dem Gefängnis entlassen worden. In Moodys Haus findet man zunächst keinerlei Spuren, die ihn mit den Attentaten in Verbindung bringen könnten. Doch ein Angestellter eines nahegelegenen Waffengeschäfts kann den Experten weiterhelfen ...
Am 1. April 1996 werden die Bewohner von Spokane im US-Bundesstaat Washington durch eine Bombenexplosion vor dem Büro der Lokalzeitung "Spokesman Review" erschüttert. Wie durch ein Wunder wird niemand verletzt. In der Nähe des Tatorts taucht kurz darauf das Bekennerschreiben einer offensichtlich christlich-fundamentalistischen Gruppe auf. Nur elf Minuten später explodiert in der örtlichen Bankfiliale eine weitere Bombe. Zwei Männer mit Tarnanzügen und Skimasken hatten das Geldinstitut kurz zuvor ausgeraubt und waren mit über 50.000 Dollar entkommen. Im Kassenraum hinterließen sie Kopien von religiösen Manifesten. In der Nähe der Bank entdeckt die Polizei ein Auto, das vor einigen Tagen gestohlen worden war. Es enthält eine weitere Bombe, die jedoch nicht explodierte - der einzige Fehler der ansonsten bestens organisierten und planvoll vorgehenden Gangster. Die Beamten stellen fest, dass alle Bomben baugleich waren und die hinterlassenen Briefe an beiden Orten aus demselben Drucker stammen.
Ein Krankenhaus wird drei Monate später ebenfalls von einer Explosion erschüttert. Auch jetzt tauchen wieder Briefe christlich-fundamentalistischen Inhalts auf. Etwa fünf Minuten später wird die örtliche Bank erneut ausgeraubt. Und wieder findet man unweit vom Tatort ein Auto mit einer noch nicht explodierten Bombe. In den nächsten Monaten gehen bei der Bank und bei der Lokalzeitung Drohbriefe ein, die mit "The Phineas Priesthood" unterzeichnet sind. Durch den Tipp eines Informanten kann die Polizei schließlich im Oktober einen weiteren Banküberfall der mysteriösen Gruppe verhindern und deren Mitglieder verhaften. Nach intensiven kriminologischen Untersuchungen lässt sich der Verdacht gegen die Angeklagten erhärten. Doch ihre Schuld auch vor Gericht zu beweisen, ist eine andere Sache ...

Nach Schers Aussage war Dillons Tod ein Unfall. Mit Schers Waffe in der Hand sei Dillon angeblich bei der Jagd gestolpert, und ein Schuss habe sich gelöst. Da Scher ein angesehener und beliebter Arzt ist, gibt es keinen Grund, an seinen Aussagen zu zweifeln: Dillons Tod wird als Unfall verbucht. Kurz danach lässt sich Scher von seiner Frau scheiden, um zwei Jahre später Martins Witwe Patricia zu heiraten. Gerüchten zufolge habe Scher schon lange eine Affäre mit Patricia gehabt.
Martins Vater Larry fordert die Wiederaufnahme der Ermittlungen, doch niemand will ihn dabei unterstützen. Schließlich engagiert er den Forensiker Warren Stewart Bennett, der anhand von Versuchen plausibel erklären kann, dass der Schuss aus über einem Meter Entfernung abgefeuert worden sein muss. Martin konnte sich also gar nicht selbst erschossen haben. Endlich wird einer Wiederaufnahme der Ermittlungen zugestimmt. Das FBI findet Blutspritzer auf Shers Stiefeln. Er muss zum Zeitpunkt des Schusses in unmittelbarer Nähe gewesen sein. Obendrein bestätigt das FBI die Ergebnisse von Bennetts Untersuchungen. Dennoch weigern sich die lokalen Behörden, Anklage gegen Sher zu erheben.
Doch Larry gibt nicht auf und lässt den Körper seines Sohnes exhumieren. Der Pathologe Isadore Mihalakis bestätigt den Verdacht: Es war Mord. Sher beteuert jedoch wieder und wieder seine Unschuld und bleibt bei seiner Geschichte. Eine weitere Autopsie wird durchgeführt, doch es gibt nicht viel zu tun: Die Schusswunde war von Mihalakis aus Martins Leiche herausgeschnitten worden und ist auf mysteriöse Weise verschwunden...
Nach einem Streit mit ihrem Mann verlässt die zweifache Mutter Carolyn Killaby die gemeinsame Wohnung, um in einer nahegelegenen Bar ein paar Drinks zu nehmen. Danach wird sie nicht mehr gesehen. Gäste der Bar hatten Carolyn mit dem Stammgast Dennis Smith weggehen sehen. Doch der behauptet, er habe Carolyn nur zu ihrem Wagen gebracht. Die Polizei nimmt an, dass sie ihren Mann verlassen hat und registriert sie als vermisst. Ihre Familie glaubt jedoch nicht an diese Theorie und drängt die Beamten, weiter zu ermitteln. Dan wird verhört, doch er behauptet, es gebe keine Eheprobleme. Er besteht zwei Lügendetektor-Tests.
Dennis Smith wird genau überprüft: er hatte 1982 seine Schwester ermordet. Außerdem hatte eine Zeugin ihn in der Nacht von Carolyns Verschwinden mit blutverschmierter Hose gesehen. Zudem ist es verdächtig, dass Smiths Truck völlig ausgebrannt ist. Untersuchungen ergeben, dass das Feuer mit Absicht gelegt wurde. Bei näherem Hinsehen findet man dennoch einen Spritzer menschlichen Bluts auf dem Lenkrad. Nun gilt es, zu beweisen, dass es sich um Carolyns Blut handelt. Ohne die Leiche ist dies allerdings kaum möglich. Ein Brief, den Carolyn ihren Kindern einige Tage vor ihrem Verschwinden geschrieben hat, hilft der Polizei schließlich weiter. An den Speichelspuren auf der Briefmarke lässt sich Carolyns DNA-Code ablesen...