Pawn Stars - Die drei vom Pfandhaus DERZEIT NICHT IM PROGRAMM

DOKU-SERIE (USA 2010)

Ob wertvolles Schmuckstück oder billiger Trödel, seltenes Unikat oder dreiste Fälschung-Großvater Richard, Sohn Rick und Enkel Corey Harrison macht niemand etwas vor.

Jetzt eröffnen die "Pawn Stars - Die drei vom Pfandhaus" wieder die Tür ihres Pfandhauses in Downtown Las Vegas und gewähren den NITRO Zuschauern erneut erstaunliche Einblicke in den außergewöhnlichen und niemals so recht vorhersehbaren Arbeitsalltag des Pfandleihers.

Im schillernden Las Vegas, der berühmtesten Wüstenmetropole Amerikas, trennen diese drei Männer die Spreu vom Weizen: Ob wertvolles Schmuckstück oder billiger Trödel, seltenes Unikat oder dreiste Fälschung-Großvater Richard, Sohn Rick und Enkel Corey Harrison macht niemand etwas vor. Gemeinsam leiten sie über drei Generationen den "Gold & Silver Pawn Shop", ein Pfandhaus knapp eine Meile nördlich des Strips in Downtown Las Vegas. Seit 1988 öffnet Familie Harrison tagsüber nun schon die Türen zu ihrem Geschäft sowie abends und in der Nacht immerhin ein kleines Fenster - in einer Stadt, die niemals schläft, gehört dies zur Pflicht.

Alles, was bei den Harrisons auf dem Tresen landet, hat nicht nur einen bestimmten Wert, den es zu ermitteln gibt, sondern auch eine Geschichte, die sich hinter den Gegenständen und ihren Besitzern verbirgt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Super Bowl Ring im Wert von geschätzten 60.000 Dollar, eine alte Waffe aus der Zeit des Bürgerkriegs oder einen kultigen Arcade-Videospielautomaten handelt - alles muss gleichermaßen zunächst auf Echtheit geprüft und anschließend ein Preis bestimmt werden. Wann immer es geht, testen die Jungs bei dieser Gelegenheit natürlich auch, ob so mancher Gegenstand noch funktioniert. Zu den am teuersten verkauften Objekten im Pfandhaus der Harrisons zählen übrigens vier Ein-Kilo-Goldbarren für 128.000 Dollar. Eines der ältesten Objekte, das jemals auf ihrem Ladentisch lag, ist wiederum eine griechische Zwei-Drachmen-Münze von 325 v. Chr.