25 Jahre | Zahlen und Fakten zum Jubiläum

  • Am 12. März 1996 wurde mit der Ausstrahlung der ersten Cobra 11 Folge „Bomben bei Kilometer 92“ ein Stückchen Fernsehgeschichte geschrieben.
     
  • 380 Folgen wurden bisher ausgestrahlt – 388 Folgen wurden gedreht.
     
  • insgesamt waren es bisher um die 4.800 Drehtage
     
  • Produktions-Team: ca. 80 Personen sorgen am Action-Set dafür, dass der Stunt am Drehtag auch reibungslos klappt, bei Drama-Drehs sind es durchschnittlich 40 Personen.
     
  • In über 120 Ländern feiert „Alarm für Cobra 11“ Erfolge, darunter: Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Lettland, Estland, Litauen, Türkei, Polen, Spanien, Italien und sogar in Mexiko, Russland und China, Japan, Südkorea.
     
  • Erdogan Atalay ist nicht von Anfang an dabei! Er ist erst seit der dritten Folge als Kriminalkommissar "Semir Gerkhan" zu sehen. Vor ihm hat Rainer Strecker den Job als „Ingo Fischer“ übernommen.
     
  • 9 Partner für Erdoğan Atalay: Johannes Brandrup (als "Frank Stolte"), Mark Keller (als "André Fux"), René Steinke (als "Tom Kranich"), Christian Oliver (als "Jan Richter"), Gedeon Burkhard (als "Chris Ritter"), Tom Beck (als "Ben Jäger"), Vinzenz Kiefer (als "Alex Brandt"), Daniel Roesner (als "Paul Renner") und seit 2020 Pia Stutzenstein als „Vicky Reisinger“.
     
  • mehr als 45 Regisseure gab es seit der ersten Folge.
     
  • mehr als 2250 Schauspieler standen vor der Kamera.
     
  • über 14.500 Komparsen waren bei den Dreharbeiten dabei.
     
  • um die 21.000 Seiten Drehbuch wurden verfilmt.
     
  • über 5300 Tage lang haben Musiker und Komponisten die Musik für die Serie komponiert.
     
  • 952.695 Essen wurden an Mitarbeiter ausgeteilt.
     
  • fast 4.350 spektakuläre Stunts mit Autos, LKWs, Booten und Motorrädern gab es in 36. Staffeln.
     
  • es gab über 700 Explosionen.
     
  • circa 7.400 Autos wurden in 25 Cobra-Jahren geschrottet.
     
  • im Schnitt werden 5 Überschlagskäfige pro Folge in Fahrzeuge gebaut, das macht insgesamt 53.800 Meter verarbeitete Stahlrohre.
     
  • ca. 20.500 verschossene Platzpatronen.
     
  • 8.800 verschlissenen Reifen für Tests und Drehs.
     
  • Jede Menge Bodyaction: Insgesamt gab es rund 4.400 Sprünge, Stürze und Schlägereien.
  • Um die 450 Liter Kunstblut wurden für das Schminken der vielen Verletzungen benötigt.
     
  • insgesamt wurden über 1000 Tattoos geschminkt.
     
  • in der Postproduktion wird rund 30 Tage an einer Folge geschnitten, das macht mehr als 11.400 Tage Cutter-Zeit.
     
  • Die Hauptdarsteller müssen für jeden Drehtag im Schnitt 10-20 DinA-4 Seiten auswendig lernen. Das macht für Erdogan Atalay sage und schreibe über 70.000 auswendig gelernte Seiten Text.
     
  • Erdogan Atalay hat eine Maskenzeit von circa 30 Minuten pro Drehtag. Das bedeutet er saß in 25 Jahren ca. 2400 Stunden, das sind 100 Tage oder über 3 Monate am Stück im Maskenmobil.
     
  • Am häufigsten wird in Köln und Düsseldorf gedreht.
     
  • Am Set werden Erdogan Atalay und seine Partner*innen im Duo immer "die Helden" genannt. "Wir brauchen die Helden", "Helden haben Pause", „Helden kommen an die Base“ usw..
     
  • Hermann Joha, Gründer der Produktionsfirma action concept, ist selbst Stunt-Spezialist und übrigens auch Berufspilot für Helikopter.
     
  • Seit November 2005 werden die aufwendigen Fahrszenen und Stunts von "Cobra 11" auf einer speziellen Autobahn gedreht. Europas größte Filmkulisse, die Film- und Testlocation, liegt im Kreis Düren/NRW und ermöglicht außergewöhnliche Einstellungen und exzellente Stunts.
     
  • Die Polizeiautobahnstation von außen ist eigentlich das Hauptgebäude der Produktionsfirma action concept in Hürth. So kann es auch mal passieren, dass die Mitarbeiter für Dreharbeiten kurz mal ihr Büro räumen oder ihre Autos umparken müssen. Auch das Motiv „KTU/ Halle“ ist eigentlich die KFZ- Werkstatt von action concept.
     
  • Einige Autos haben mehrere „Cobra-Leben“ und werden mehrmals für Stunts eingesetzt. Sobald sie ihr finales Ende finden und endgültig kaputt sind, gehen sie in die Verwertung.
     
  • Für einen Stunt auf der Autobahn werden meist 2-3 Fahrzeuge eines Modells benötigt: z.B. ein Spielfahrzeug, eine Dublette für Zusammenstöße und eine für den finalen Überschlag.
     
  • Schauspiel -Stars wie z.B. Oliver Masucci („Dark“), Florence Kasumba („Black Panther“), Fahri Yardim (Dogs of Berlin“), Bettina Zimmermann („Der Lack ist ab“), Tom Wlaschiha („Game of Thrones“), Numan Acar („Homeland”), Charly Hübner („Polizeiruf 110“), Diana Amft („Doctor’s Diary) und Elyas M’Barek (“Fack ju Göhte”) haben bei Cobra 11 mitgespielt.
     
  • Zahlreiche prominente Gastauftritte gab es auch: Lothar Matthäus, Oliver Pocher, Kai Ebel, Mola Adebisi, Nino de Angelo, Bela B., Daniela Katzenberger, Fiona Erdmann, Micaela Schäfer, Jenny Elvers, Frauke Ludowig, Sandy Meyer-Wölden, Joyce Ilg, Collien Ulmen Fernandes, Nina Moghaddam, Fernando Brendao, Larissa Marolt, Cora Schumacher, Ruth Moschner, Sophia Tomalla und Miriam Höller.
     
  • Von 2006 bis 2007 hat Martina Hill 15 Folgen lang die Sekretärin „Petra Schubert“ in der Autobahnpolizeistation gespielt.
     
  • An jedem Drehtag ist ein/e Physiotherapeut/in am Set.
     
  • Alle Cobra-Cops werden von Ex-Militärs im Umgang mit Waffen geschult.
     
  • An Drehtagen mit Waffen bzw. Schießerei ist immer mindestens ein Waffenmeister mit am Set.
     
  • Es wird immer mit original Polizei Uniformen gedreht. An solchen Drehtagen wird darauf geachtet, dass die Schauspieler und Komparsen in den Uniformen nicht das Set verlassen.
     
  • Insgesamt gewann die Cobra in Los Angeles  8 "Taurus World Stunt Awards" in der Kategorie „Beste Action in einem ausländischen Film“.