Noch mehr schöner Scheiß!
Staffel 2 von #SchleFaZ bei NITRO und auf RTL+ – mit Doku, Podcast und Jubiläumswahnsinn
„Zombiber“, „Die Mumie schlägt zurück“ und sogar „Der Clown – Tag der Vergeltung“ – „#SchleFaZ – Die schlechtesten Filme aller Zeiten“ ist zurück. Die zweite Staffel gibt es jetzt bei NITRO und auf RTL+ – mit neuen Episoden, einer Doku-Serie, einem Podcast und einem Jubiläum, das filmisch kaum tiefer hätte sinken können.
Den Auftakt machte die US-Horrorkomödie „Zombiber“, gefolgt von weiteren bizarren Meilensteinen der Schundfilmgeschichte. Jeden Freitag gegen 22:15 Uhr zünden Oliver Kalkofe und Peter Rütten bei NITRO die nächste Trash-Bombe – mit Titeln, die eigentlich nie wieder das Licht der Öffentlichkeit hätten sehen sollen:
- Folge 1: Zombiber
- Folge 2: Malibu Express
- Folge 3: Die Mumie schlägt zurück
- Folge 4: Biohazard
- Folge 5: Zombie Shark
- Folge 6: Drei Supermänner räumen auf
Bis zum 10. Oktober laufen diese sechs cineastischen Verbrechen im Free-TV. Danach geht #SchleFaZ in eine kurze Pause – nur um ab dem 28. November mit vier weiteren Episoden den Advent stilvoll zu ruinieren. Das große Finale folgt am 19. Dezember mit der 175. Folge – dem famos gescheiterten RTL-Actionkracher „Der Clown – Tag der Vergeltung“.
Wer sich nicht bis zur nächsten TV-Ausstrahlung gedulden will, wird bei RTL+ fündig: Dort sind alle Folgen der Staffel jeweils vorab im Stream verfügbar – und die Jubiläumsfolge gibt es bereits on top.
Außerdem neu im SchleFaZversum:
- Der offizielle #SchleFaZ-Podcast mit Daniel Storb, Olli und Peter – für alle, die wissen wollen, wie viel Wahnsinn hinter den Filmen steckt.
- Die zehnteilige Doku-Reihe, exklusiv auf RTL+, bringt Fans so nah wie nie an die #SchleFaZ-Macher und das kreative Chaos hinter der Kamera.
Also: Podcast hören, Doku bingen, Biber meiden – und weiter feiern mit #SchleFaZ.
Denn schlechte Filme sind immer noch die besten.
„#SchleFaZ – Die schlechtesten Filme aller Zeiten“ ist eine Produktion von KALK TV (Produzenten: Oliver Kalkofe und Jörg Strombach) unter der Regie von Jana König.